Sie erfahren, wie Sie Ihr Projekt vorbereiten, planen, durchführen und abschließen können. Es wird aufgezeigt, welche typischen Probleme und Tücken der Projektalltag aufweist und welche Lösungen es hierfür gibt. Sie werden für die vielfältigen Aufgaben in Projekten sensibilisiert und können mit diesem Wissen Ihre Projektaufgaben besser meistern und somit aktiv zum Projekterfolg beitragen.

Sie erlernen die grundlegenden Elemente, Prinzipien und Abläufe von SCRUM und erfahren, wie Sie diese agile Methode erfolgreich in Ihre Projektarbeit integrieren können. Die theoretischen Anteile des Trainings werden hierbei durch praktische Übungen begleitet und vertieft.

Sie erlernen die Werte, die Prinzipien und die Vorgehensweise von agiler Führung und erhalten Werkzeuge an die Hand, um diese in Ihrem Alltag als Führungskraft umzusetzen.

Bei der Entwicklung von Führungskompetenzen geht es um mehr als nur darum, eine gute Führungskraft zu werden. Gute Führung ist in erster Linie eine "innere Angelegenheit". Bevor wir andere mit Einfluss und Zuversicht führen können, müssen wir zunächst die inneren Qualitäten und Stärken finden, um uns selbst mit Überzeugung zu führen. Aus dieser Perspektive ist Führung eine Manifestation unserer einzigartigen persönlichen Kraft, Absicht und Vision.

Das Arbeiten in einer Mischform (mal im Büro, mal im Homeoffice) für das ganze Team ist neu und stellt insbesondere für Führungskräfte eine Herausforderung in Organisationen dar. War es in den vergangenen Jahren Ziel, persönliche Kontakte zu vermeiden, dürfen wir uns nun wieder zu großen Team-Besprechungen treffen - die Zusammenarbeit im Team wird erneut durcheinandergewirbelt und die Führungskraft ist mehr denn je gefragt. Gar nicht so einfach…

In gezielten Übungseinheiten und Improvisationen typischer Verhandlungssituationen lernen Sie spielerisch, die Sprache Ihres Körpers zu begreifen und authentisch zu nutzen. Der Körper lügt nicht! Viele Verhandlungen scheitern gleich am Anfang. Das hat oft ganz unbewusste Ursachen. Wissenschaftliche Studien stellen fest, dass Verhandlungspartner zu Beginn vor allem die Körpersprache des anderen in Augenschein nehmen. Umso wichtiger ist es bei Verhandlungsgesprächen, die Körpersprache des Verhandlungspartners zu verstehen und vor allem die eigene sinnvoll einzusetzen – damit Missverständnisse erst gar nicht entstehen!